Gripsponse - Teil 3

##Forschungsfrage und eine Konferenz Bereits nach der Feedback Runde des ersten Prototyps wurden einige Stimmen laut, unserem Projekt eine wissenschaftlichere Note zu geben und nicht nur grob nach einer neuen Art der Mensch-Computer-Interaktion zu fragen. Hierfür haben wir uns auf einen Faktor gestützt, der uns von herkömmlichen Lösungen unterschiedet: Dem stereoskopischen Effekt. Neben der Programmierarbeit ging es also zusätzlich noch darum folgende Forschungsfrage zu überprüfen: “”.

Wie es in der Wissenschaft nun mal so üblich ist, langt es nicht eine Hypothese einfach so zu verifizieren/falsifizieren, es muss natürlich auch ein mehrseitiges wissenschaftliches Papier dazu geschrieben werden. Wo kämmen wir denn sonst hin, wenn man seine Ergebnisse einfach so mir nichts dir nichts im Internet veröffentlichen würde ;). 1

Anstatt einer einfachen Feedback Runde, wurde nun eine Studie mit 50 Teilnehmern im Alter zwischen 6 und 60 Jahren durchgeführt. Hierfür wurden zwei Gruppen gebildet, die entweder mit der monoskopischen Anzeige (normales TV-Bild) oder der stereoskopischen Anzeige (3D-TV) begonnen haben. Nach einem kompletten Testdurchlauf wurden die Anzeigetechnik dann pro Gruppe gewechselt. Als Testumgebung kam unser Puzzle-Spiel des zweiten Prototypen zum Einsatz. Es wurden die Zeiten gemessen, die ein Proband zum Einsetzen der sechs Teile in den Würfel gebraucht hat sowie die subjektive Meinung über einen Fragebogen ermittelt.

  1. Aber mal im Ernst, mir macht das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten sogar richtig Spaß, sonst hätte ich wohl auch keinen Blog mit diesen Themen!